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Mission X "Letzte Chance Transatlantik"
Die "Great Eastern" Die Great Eastern wird an den sanften Ufern der Themse gebaut, sie war zu groß für jede Werft der Welt.
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Mission X "Letzte Chance Transatlantik"
Die "Great Eastern" Die Great Eastern im Hafen von Bristol. Sie war zur Mitte des 19.Jahrhunderts, mit 200 Metern Länge, das größte Schiff der Welt.
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Mission X "Letzte Chance Transatlantik"
Cyrus W. Field nach der erfolgreichen Verlegung des 1. Transatlantikkabels MX04.jpg 1,3 MB |
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Mission X "Letzte Chance Transatlantik"
Teredowurm Der Teredowurm oder Schiffsbohrwurm. Nach einer Theorie hat dieses Tier die Guttapercha-Isolierung des 1. Transatlantikkabels zerstört. MX05.jpg 973 K |
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Mission X "Letzte Chance Transatlantik"
Teamfoto Unterwasser Kameramann Michael Weyers macht sich fertig für einen Tauchgang. MX06.jpg 718 K |
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Mission X "Letzte Chance Transatlantik"
Verlegung von Seekabel Die Manta vor der Küste von Honduras. Im Auftrag der Norddeutschen Seekabelwerke werden die Karibikstaaten an das Glasfasernetzt angeschlossen. MX07.jpg 729 K |
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Mission X "Letzte Chance Transatlantik"
Verlegung von Seekabel Der Pflug wird zu Wasser gebracht. Das Glasfaserkabel mit Hilfe dieses Tonnenschweren Geräts in den Meersboden eingepflügt. MX08.jpg 703 K |
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Mission X "Letzte Chance Transatlantik"
Verlegung von Seekabel Der Pflug wird ausgebracht. Durch das Einpflügen wird das empfindliche Glasfaserkabel vor Fanggeschirren der Fischtrawler geschützt. MX09.jpg 744 K |
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Mission X "Letzte Chance Transatlantik"
Verlegung von Seekabel Die Schwimmtanks des Pflugs werden geflutet, dann sinkt das Gerät auf dem Meeresboden. MX10.jpg 1,6 MB |
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Mission X "Letzte Chance Transatlantik"
Reenactment in Prag Cyrus W.Field plant die Verlegung des Telegraphenkabels durch den Atlantik MX11.jpg 587 K |
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Mission X "Letzte Chance Transatlantik"
Reenactment in Prag Cyrus W. Field mit den Investoren der "New York-New Foundland-London-Telegraph Company". MX12.jpg 464 K |
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Mission X "Letzte Chance Transatlantik"
Reenactment in Prag Cyrus W.Field wird nach 1957, nach der Verlegung des 1. Kabels durch den Atlantik gefeiert. MX13.jpg 306 K |
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Mission X "Letzte Chance Transatlantik"
Reenactment in Prag Die Techniker versuchen verzweifelt das immer schwächer werdende Signal zu entschlüsseln. MX14.jpg 477 K |
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Mission X "Letzte Chance Transatlantik"
Reenactment in Prag In der Kopfstation "Hearts Content", Newfoundland. 237 Nachrichten wurden innerhalb eines Monats abgesetzt, dann war das Kabel tot. MX15.jpg 478 K |
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Mission X "Letzte Chance Transatlantik"
Reenactment in Prag Cyrus W. Field überquert während der Zeit des amerikanischen Bürgerkriegs 31 Mal den Atlantik, um neue investoren für sein Projekt zu finden. MX16.jpg 283 K |
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Mission X "Letzte Chance Transatlantik"
Reenactment in Prag Die Funker auf der "Great Eastern" halten während der Verlegung ständig Kontakt mit der Landstation, um die Funktionstüchtigkeit des Kabels zu überprüfen. MX17.jpg 324 K |
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Mission X "Letzte Chance Transatlantik"
Reenactment in Prag Die Western Union, ein Konkurrenzunternehmen, legt eine Leitung durch Alaska, um über die Beringstraße Amerika mit Europa telegraphisch zu verbinden. MX18.jpg 408 K |
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Mission X "Entscheidung: Längengrad"
Sternwarte Greenwich In der Sternwarte von Greenwich entschied der königliche Astronom und die Längengradkommission über die Vergabe der Preisgelder. Heute sind hier die Originaluhren von John Harrisson ausgestellt. MX19.jpg 664 K |
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Mission X "Entscheidung: Längengrad"
Sternwarte Greenwich (Farbkorrigiert) In der Sternwarte von Greenwich entschied der königliche Astronom und die Längengradkommission über die Vergabe der Preisgelder. Heute sind hier die Originaluhren von John Harrisson ausgestellt. MX20 1,3 MB |
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Mission X "Entscheidung: Längengrad"
Greenwich an der Themse Das National Maritime Museum an der Themse. Im Hintergrund die Sternwarte. MX21.jpg 605 K |
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Mission X "Entscheidung: Längengrad"
Die H1, die legendäre erste Schiffsuhr von John Harrison, wurde für die Filmarbeiten originalgetreu nachgebaut. MX22.JPG 679 K |
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Mission X "Entscheidung: Längengrad"
Reenactment in Prag 2 Jahre lang justiert Harrison die H1 bevor sie auf ihre erste Testreise nach Lissabon geht. MX23.JPG 647 K |
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Mission X "Entscheidung: Längengrad"
Reenactment in Prag John Harrison testet wie die H1 auf Erschütterungen und Schwankungen reagiert. MX24.JPG 686 K |
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Mission X "Entscheidung: Längengrad"
Reenactment in Prag John Harrison auf dem Weg nach London, um der Royal Society die Pläne seiner Schiffsuhr vorzustellen. MX25.JPG 742 K |
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Mission X "Entscheidung: Längengrad"
Reenactment in Prag John Harrison, stellt der "Längengradkommission" in Greenwich seinen ersten Schiffschronometer, die H1, vor. MX26.JPG 663 K |
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Mission X "Entscheidung: Längengrad"
Reenactment in Prag Neville Maskelyne glaubte die Lösung für das Längengradproblem in den Sternen zu finden. MX27.JPG 2 MB |
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Mission X "Entscheidung: Längengrad"
Reenactment in Prag Neville Maskelyn, königlicher Astronom, Gegenspieler des Uhrmachers. MX28.JPG 616 K |
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Mission X "Entscheidung: Längengrad"
Reenactment in Prag In späten Jahren unterstützt William Harrison seinen Vater beim Bau der Chronometer und im Kampf um die verdiente Prämie. MX29.JPG 397 K |
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Mission X "Entscheidung: Längengrad"
Reenactment in Prag John Harrison, der englische Uhrmacher, ein Leben lang im Wettstreit mit den besten Astronomen und Wissenschaftlern seiner Zeit. Wem gelingt es als erstes eine verläßliche Methode zur Bestimmung des Längengrads zu entwickeln? MX30.JPG 626 K |
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Mission X "Entscheidung: Längengrad"
Die Endeavor auf See Noch im 18. Jahrhundert waren oft die fähigsten Kapitäne orientierungslos, da sie den Längengrad nicht genau bestimmen konnte MX64.jpg 830 K |
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Mission X "Entscheidung: Längengrad"
Die Endeavor auf See Auf Schiffen wie diesem ging Harrisons Chronometer auf die erste Testreise nach Jamaica. MX65.jpg 587 K |
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Mission X "Entscheidung: Längengrad"
Dreharbeiten in der Karibik Testfahrt der H4 in die Karibik. Für die Astromomen wird ein Zelt errichtet, um die Genauigkeit des Schiffschronometers zu überprüfen. MX32.jpg 700 K |
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Mission X "Entscheidung: Längengrad"
Teamfoto Das Team der Engstfeld Filmproduktion bei der Arbeit am Set "Harrisons Werkstatt" MX31.JPG 402 K |
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Mission X "Durchbruch am Kap des Schreckens"
Reenactment in Prag Don Enrique, "Heinrich der Seefahrer", jüngster Sohn des portugiesischen Königs Joao I. MX33.JPG 763 K |
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Mission X "Durchbruch am Kap des Schreckens"
Reenactment in Prag Die Kartographie war am Hofe Heinrichs von größter Bedeutung. Die Informationen aller Seefahrer wurden in Karten umgesetzt. MX34.JPG 837 K |
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Mission X "Durchbruch am Kap des Schreckens"
Reenactment in Prag Im Jahre 1415 landen die Portugiesen mit 200 Schiffen an der nordafrikanischen Küste. Sie erobern die maurische Stadt Ceuta und plündern die Schatzkammern. MX35.JPG 449 K |
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Mission X "Durchbruch am Kap des Schreckens"
Teamfoto Das Team der Engstfeld Filmproduktion bei Dreharbeiten in Prag. An der Kamera Hans Jakobi. MX36.JPG 631 K |
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Mission X "Durchbruch am Kap des Schreckens"
Reenactment in Prag Heinrich der Seefahrer wird nach der Schlacht um Ceuta von seinem Vater, König Jao, zum Ritter geschlagen. MX37.JPG 725 K |
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Mission X "Durchbruch am Kap des Schreckens"
Reenactment in Prag In der Schule von Sagres versammelt "Heinrich der Seefahrer" die fähigsten Astronomen, Mathematiker, Navigatoren und Kartographen. Das Wissenschaftszentrum des 15. Jahrhunderts ensteht. MX38.JPG 640 K |
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Mission X "Durchbruch am Kap des Schreckens"
Reenactment in Prag In der Schule von Sagres versammelt "Heinrich der Seefahrer" die fähigsten Astronomen, Mathematiker, Navigatoren und Kartographen. Das Wissenschaftszentrum des 15. Jahrhunderts. MX39.JPG 630 K |
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Mission X "Durchbruch am Kap des Schreckens"
Reenactment in Prag Don Enrique oder "Heinrich der Seefahrer" auf dem Sterbebett MX40.JPG 660 K |
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Mission X "Durchbruch am Kap des Schreckens"
Karavelle auf See Die Karavelle, ein kleines, wendiges Schiff, ideal für die Erforschung der Küsten Afrikas. Das dreieckige Lateinersegel ermöglichte das Kreuzen gegen den Wind. MX41.jpg 1,2 MB |
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Mission X "Durchbruch am Kap des Schreckens"
Karavelle auf See Für die Dreharbeiten wurde die Replika einer Karavelle in Portugal gechartert. MX42.jpg 837 K |
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Mission X "Durchbruch am Kap des Schreckens"
Hamburger Schiffahrts Versuchsanstalt Die Schichtmodelle werden aus Abachiholz gebaut und von einem Roboter in Form gefräst.
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Mission X "Durchbruch am Kap des Schreckens"
Hamburger Schiffahrts Versuchsanstalt
In einem 300 Meter langen Schlepptank werden die hydrodynamischen Eigenschaften des Runpfes untersucht. MX44.jpg 2,2 MB |
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Mission X "Durchbruch am Kap des Schreckens"
SRTM - Shuttle Radar Topographical Mission Start des Shuttles zur SRTM-Mission. MX45.jpg 2 MB |
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Mission X "Durchbruch am Kap des Schreckens"
SRTM - Shuttle Radar Topographical Mission Kontrollraum der SRTM-Mission. MX46.jpg 1,1 MB |
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Mission X "Durchbruch am Kap des Schreckens"
SRTM - Shuttle Radar Topographical Mission 11 Tage umkreiste das Raumschiff mit den Radarsonden die Erde. MX47.jpg 832 K |
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Mission X "Durchbruch am Kap des Schreckens"
SRTM - Shuttle Radar Topographical Mission Zwei Radarantennen erfassen ein "Stereobild" der Erde und ermöglichen so die Erstellung eines Höhenbildes für jeden Meßpunkt. MX48.jpg 925 K |
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Mission X "Durchbruch am Kap des Schreckens"
SRTM - Shuttle Radar Topographical Mission Das Höhenmodell läßt sich aus dem Datensatz für jeden Punkt der Erde in bisher nicht gekannter Genauigkeit erstellen. MX49.jpg 1 MB |
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Mission X "Das Empire schlägt zu"
Reenactment in Prag Die Wahrsager prophezeien für 1588 ein Jahr voll Krieg und Chaos. MX50.JPG 659 K |
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Mission X "Das Empire schlägt zu"
Reenactment in Prag Adam Dreyling, der Gießer aus Innsbruck, mit seiner ersten "Feldschlange". MX51.JPG 637 K |
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Mission X "Das Empire schlägt zu"
Reenactment in Prag Adam Dreyling, der Gießer aus Innsbruck auf der Flucht. MX52.JPG 363 K |
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Mission X "Das Empire schlägt zu"
Reenactment in Prag Adam Dreyling, der Gießer aus Tirol, auf der Flucht. Er hat die Pläne für den Guß der berühmten Kanonen aus Innsbruck an sich gebracht. MX53.JPG 430 K |
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Mission X "Das Empire schlägt zu"
Reenactment in Prag Eine neue Strategie für Seegefechte. Die englischen Admiräle setzen auf schnelle, wendige Schiffe mit weitreichenden Geschützen, um die überlegen spanische Armada zu bekämpfen MX54.JPG 653 K |
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Mission X "Das Empire schlägt zu"
Reenactment in Prag Adam Dreyling, der Geschützgießer aus Innsbruck. MX55.JPG 470 K |
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Mission X "Das Empire schlägt zu"
Reenactment in Prag Adam Dreyling, der Geschützgießer aus Innbruck, vor dem Test seiner "Feldschlange" MX56.JPG 708 K |
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Mission X "Das Empire schlägt zu"
Reenactment in Prag Adam Dreyling, der Geschützgießer aus Innbruck, vor dem Test seiner "Feldschlange" MX57.JPG 749 K |
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Mission X "Das Empire schlägt zu"
Gießerei Graßmayr, Innsbruck Die Brüder Graßmayr wagen das Experiment eine Feldschlange aus dem 16. Jahrhundert in Ihrer 500 Jahre alten Gießerei nach alten Methoden zu gießen. MX58.jpg 557 K |
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Mission X "Das Empire schlägt zu"
Gießerei Grassmaier, Innsbruck Was machte die Geschütze aus Österreich so überlegen? In einer 500 Jahre alten Gießerei, läßt das Filmteam ein Geschütz aus dem 16. Jahrhundert nach alten Methoden nachgießen. MX59.jpg 974 K |
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Mission X "Das Empire schlägt zu"
Gießerei Graßmayr, Innsbruck Was machte die Geschütze aus Österreich so überlegen? In einer 500 Jahre alten Gießerei, läßt das Filmteam ein Geschütz aus dem 16. Jahrhundert nach alten Methoden nanchgießen. MX60.jpg 828 K |
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Mission X "Das Empire schlägt zu"
Gießerei Graßmayr, Innsbruck Johannes und Peter Graßmayr. Gießer in der 14.Generation. MX61.jpg 734 K |
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Mission X "Das Empire schlägt zu"
Baker Galeone (Originalzeichnung von Mathew Baker) Mathew Baker erneuerte die englische Flotte im 16. Jahrhundert. Er war Mathematiker aus Cambridge und der erste Schiffsbaumeister, der exakte Berechnungen und Pläne erstellte. Man kann Baker auch als einen der ersten Bioniker bezeichnen, denn seine Rumpfform leitete er von Form des Dorsches ab. MX62.jpg 843 K |
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Mission X
Teamfoto Kameramann Hans Jakobi MX63.jpg 66 K |